Die Qualität unserer Lebensmittel ganz einfach selbst verbessern
Obst und Gemüse aus meinem Garten schmecken köstlich und sind zu 100 % biologisch angebaut, also völlig ohne Chemie in jeder Hinsicht. Leider sieht das in einigen Gärten anders aus, ganz zu schweigen von den Lebensmitteln, die wir im Supermarkt vorfinden. Da bleibt unklar, was genau alles unter der Plastikfolie liegt, wie lange es dort schon auf einen Käufer wartet und ob der Aufdruck auf der Folie, woher das Obst oder Gemüse kommt und wie es behandelt wurde, wirklich stimmt. Und da Mutter Natur meinen Garten nur saisonal reichlich bestückt, muss auch ich immer wieder in den Lebensmittelladen. Zum Glück gibt es die Hofläden und Biomärkte, denen wir mehr Vertrauen auf gute Qualität schenken können, aber auch da sollten wir vorsichtig sein. Letztlich sind aber die meisten Menschen darauf angewiesen, in einem Laden Lebensmittel zu erwerben.
Auch im Restaurant wissen wir nicht, was etwa Blumenkohl, Kartoffeln, Zucchini oder Möhrchen und Co. so erlebt haben, bevor sie auf unserem Teller gelandet sind.
Wir können die Qualität unseres Essen zum Glück ganz einfach sehr wesentlich dadurch verbessern, dass wir es mit Energie reinigen, es segnen und uns für diese Nahrung bedanken.
Also etwa so:
Stell den Teller deiner fertigen Mahlzeit vor dich auf den Tisch. Halte deine Hände mit den Innenflächen nach unten über das Essen.
Bedanke dich, dass dir dieses Essen zuteil wird, du ausreichend Nahrung für dich hast.
Stell dir vor, wie aus dem Kosmos reinigende Energie, z. B. helles weißes oder violettes Licht in dein Kronenchakra fließt und weiter durch deinen Körper und aus deinen Händen in deine Mahlzeit. Stelle dir vor, diese reinigende Energie durchdringt dein Essen und löst alles auf, was dir schadet.
Stell dir weiter vor, dass sodann in dein Kronenchakra aus dem Kosmos Energie der Gesundheit fließt, durch deinen Körper hindurch und deine Hände strahlen diese Energie auf deine Mahlzeit aus.
Segne deine Mahlzeit, indem du deine Hände wie gehabt über das Essen hältst und laut oder leise sagst. „Ich segne dieses Essen, es wird mir wohl bekommen.“
Aber Achtung: das funktioniert nicht wirklich, wenn du eine Dose alter Bohnen, die schon Monate die Blechbüchse bewohnt haben, vor dich stellst und diesem Ritual unterziehst. Denn die sind sozusagen in jeder Hinsicht tot. Da ist nichts mehr zu machen.
Herzlich, eure Ulrike
Hinterlasse einen Kommentar
An der Diskussion beteiligen?Hinterlasse uns deinen Kommentar!