Schamanische Heilreisen Schamanische Visions- und Heilreisen

Schamanismus ist so alt wie die Menschheit. Schon seit Urzeiten reisen Menschen auf allen Kontinenten zu den Geistern der Anderswelten, um uns Botschaften von dort zu übermitteln. Meist werden diese Reisenden zwischen den Welten als Schamane/in bezeichnet, als Medizinfrau/mann oder Heiler/in.

Die heutige Zeit hält große Herausforderungen für uns bereit. Das moderne Leben der westlichen Gesellschaften kennt nicht nur die Probleme mit Gesundheit, Arbeit, Beziehungen, Strukturen in kleinen Gemeinschaften, vielmehr fühlen wir uns oft entfremdet, bedeutungslos, hin und her gerissen, im Ungleichgewicht, in Süchten gefangen, ohne Selbstachtung, häufig nicht ganz bei uns, verloren in einer zunehmend globalisierten Welt.  Überlebensbedrohende Probleme wie die Vergiftung unserer natürlichen Ressourcen, Vermüllung unserer Erde, Artensterben u.v.m. sind nicht mehr zu übersehen. Da jeder Einzelne von uns all das mit erschaffen hat, müssen wir gemeinsam die Verantwortung dafür übernehmen. Das heißt nichts anderes, als unsere Probleme im Kleinen, also in unserem persönlichen Umfeld zu lösen. Denn aus vielen kleinen Lösungen, formt sich die Lösung im Großen, entspringen positive Energien, die, in Liebe in die Welt getragen, als Widerhall Liebe zu uns zurückbringen und uns so nach und nach stärken, in Zukunft nicht nur gut für uns selbst, sondern auch für unsere Mutter Erde zu sorgen,

Eine wundervolle Möglichkeit, damit zu beginnen, sind schamanische Reisen in die Anderswelten, die grundsätzlich mit Hilfe Kundiger jeder von uns unternehmen kann.

Was ist eine schamanische Reise

Reisen der Seele können bewirken, dass wir

  • eine Lebenskrise meistern
  • körperlich und seelisch gesunden
  • uns aus Erschöpfung und Burnout befreien
  • seelische Traumata aufarbeiten
  • persönliche Alltagsprobleme klären
  • familiäre Belastungen lösen
  • Partnerschaftsprobleme aus dem Weg räumen
  • Schmerzen lindern
  • Ängste und Süchte beseitigen
  • unsere eigenen Heilfähigkeiten erproben
  • unsere Lebensaufgabe begreifen
  • uns Selbst und die Welten, in denen wir existieren, erkennen
  • unser seelisches und geistiges Potential ausloten
  • uns mit allen Lebensformen und den Elementen verbinden
  • eine neue Bewusstheit entwickeln

Schamanische Heil- und Visionsreisen sind Reisen unserer Seele, auf denen wir Zuwachs an Lebensenergie erfahren, voranschreiten, wachsen, reifen, uns erweitern können. Sie sind so weitreichend, dass sie unser ganzes Leben in einem neuen Licht zeigen.

Um Heilung, Führung, Wissen und Hilfe für sich, für Andere, ja die ganze Welt zu erbitten, können wir, oder besser gesagt ein Teil unserer Seele (unseres Bewusstseins), aus der Alltagswelt in die Geistige Welt (Anderswelt) reisen. Der Trommelrhythmus dient uns dazu gleichsam als Reisemittel, durch das wir in spiritueller Trance an unser Ziel gelangen. Trance ist nicht mit Rausch, Chaos oder Kontrollverlust zu verwechseln, vielmehr lassen uns gleichmäßige Trommelschläge in einen veränderten Bewusstseinszustand gelangen, hoch fokussiert und trotzdem tiefenentspannt. So eröffnen sich uns unsere Seelenlandschaften in der Geistwelt als Ausdruck dessen, wie wir in der Welt stehen. Und hier können wir das bearbeiten, was uns hemmt, in Liebe, Freude, Frieden und Glück zu leben.

Wichtig ist, dass wir uns wirklich darauf einlassen, unser Herz öffnen und bereit für Veränderungen sind.

Mit Hilfe der Trommel, unseres geöffneten Herzens, unserer geschlossenen Augen, unseres Wunsches nach Erweiterung, gelingt uns das Eintauchen in die spirituelle Welt, knüpfen wir das Weltenband zwischen der Welt unseres Alltags und der der Geister.

Einzelsitzung Visions- und Heilreise

Wir besprechen gemeinsam Ihr Anliegen und ich begleite Sie auf Ihrer Seelenreise mit der schamanischen Trommel (auf Wunsch auch Online möglich).

Zuerst lernen Sie Ihre Seelenlandschaften, Ihre Krafttiere, Ihre Geistigen Führer kennen. Sie können an Ihren persönlichen Themen arbeiten.

Wenn es das Wetter zulässt, gehen wir in den Wald, um dort zu reisen, an einen von mir ausgesuchten Platz, denn in der Natur bekommen wir den besten Zugang zur Anderswelt. Wir können die Reisen aber auch in meinen Räumen durchführen, oder nach Absprache in Ihren Räumen.

Einzelsitzung Visions- und Heilreise mit Klang

Für viele Menschen ist es wundervoll, mit Hilfe der Klangschalen in tiefe Entspannung zu kommen. Sie können so leichter in die Geistige Welt gelangen, denn Laute berühren unsere Seele und schwingen Sie ein auf das, was wir auf unseren Seelenreisen erfahren.

Intensiver können Visions- und Heilreisen bei vielen Menschen wirken, wenn Sie nach der Reise Ihre Seele vom Klang der Schalen umspielen lassen.

Sie können also mit einer Klangmassage vor der Visionsreise starten oder mit einer Klangmassage danach die Reise ausklingen lassen oder auch beides. Erleben Sie, was Ihnen guttut.

Das Erleben in den Anderswelten – ein paar Ausschnitte

Wenn die ersten Schläge der Trommel uns treffen, schließen wir die Augen und tragen unser Anliegen mit der Bitte in die Geistwelt, dort gehört zu werden, von dort Hilfe zu erhalten.

Bewusst atmen wir in unser Herz, öffnen es in Liebe für das, was wir empfangen, für das, was wir aussenden möchten. Wir lassen unsere Seele, von einer klaren Absicht und dem gleichmäßigen Rhythmus der Trommel, der sich quasi mit unserem Herzschlag synchronisiert, in die spirituelle Welt führen. Mit allen Sinnen und in entspannter Aufmerksamkeit öffnet sich so unser innerer Raum, können wir uns in Trance mit unseren Gefühlen verbinden, Heilung und Vision erfahren, unsere Schutzhelfer und spirituellen Meister kennenlernen, Antworten auf unsere Fragen erhalten. Wir knüpfen ein Band zwischen den Welten, wandeln zwischen ihnen, spüren, was wir noch niemals zuvor gespürt haben, erkunden unsere individuellen Seelenlandschaften und entdecken die Fülle des ganzen Seins. Oft kehren wir mit neuer Kraft, überraschenden wie erstaunlichen Erlebnissen und Erkenntnissen zurück, belebt, elektrisiert, erfüllt, und tief berührt.

Eine der schönsten schamanischen Reisen, die wir als eine der ersten in die Geistwelt unternehmen, ist die zu unserem Krafttier. In der spirituellen Welt wenden wir uns Tierspirits, Krafttieren, unseren Schutzhelfern zu und arbeiten mit ihnen zusammen, die uns als Führer zwischen den Welten begleiten, uns Kraft geben, uns hilfreich zur Seite stehen und uns beschützen. Jeder Mensch hat eines oder mehrere Krafttiere an seiner Seite. Nicht wir wählen das Tier, sondern es wählt uns. Meist steht uns genau das Krafttier bei, dessen Kräfte wir am dringendsten brauchen. Auch können die Krafttiere wechseln, worauf wir keinen Einfluss haben. Mit unseren Tierhelfern können wir eine gute freundschaftliche Beziehung aufbauen, ja sie können unsere besten Freunde werden. Meist empfinden wir den Kontakt zu unseren Tieren sogar als eine Art liebevolle Verschmelzung, aus der wir ungeheure Energie ziehen können. Sie verbinden uns mit der spirituellen Welt und sind stets für uns da, wenn wir ihrer bedürfen. Sie geben uns Halt allein schon durch ihr Erscheinen und in ihrer Anwesenheit fühlen wir uns geborgen und getragen.

Auch Fabelwesen wie Einhörner, Phönixe oder Drachen können uns begegnen und uns das andersweltliche Denken lehren.

Freundliche mitfühlende Geister, unsere spirituellen Meister zeigen sich uns als Lehrer, als Verbündete, meist in der Oberwelt und in menschlicher Gestalt. Manchmal fordern Sie uns heraus, zeigen uns ihre Macht, ein anderes Mal eilen sie uns zu Hilfe, durchschneiden mühelos das Geschlinge, in das wir uns verheddert haben. Wir müssen uns klarmachen: Nur, wenn wir unsere spirituellen Führer um Rat und Hilfe bitten, reichen sie uns die Hand, zeigen sie uns den Weg. Treiben wir willenlos dahin, äußern wir nicht, was wir ändern möchten, bleiben die Geister umhüllt vom Geheimnisvollen, fern von uns, nur eine blasse Ahnung und wir triften orientierungslos durchs Universum, weil wir nicht verstehen, dass wir es sind, die unser Schicksal bestimmen. Wer nicht um Hilfe bittet, bekommt auch keine.

Diese Meister erscheinen uns manchmal als Götter oder Personen wie Jesus, Buddha, Yogananda, Maria, Athene, Demeter, Osiris, als eine Art Verkörperung archetypischer Frequenzen. Sie sind Mittler zwischen uns und der Kraft des Universums, sozusagen transpersonale Mächte uralter menschlicher Erfahrungen. Sie kennen die Besonderheiten der feinstofflichen Realität. Sie inspirieren uns, lehren uns und wir können uns mit unseren Anliegen an sie wenden. Sie werden uns immer zur Seite stehen. Jeder Mensch hat mehrere geistige Lehrer, die zu verschiedenen Themen befragt werden können. Wir treffen sie z. B. als Ortsgeister Ahnenlehrer, Heiler, Hüter.

Auf unseren Reisen zwischen den Welten können wir dem Flüstern lauschen, das aus diesen Welten zu uns dringt. Es ist uns sogar vergönnt, die Kunst zu erlernen, Götter und Geister zu befragen. In vielen Religionen bleibt uns das versagt, denn das ist den dafür speziell auserkorenen Personen wie Priestern, Rabbis oder Imamen vorbehalten. Doch es ist wichtig und wundervoll zugleich, selbst agieren zu dürfen, uns mit unseren brennendsten Fragen an die Geistwelt zu wenden und Antworten zu erhalten, die wir sonst nirgends bekommen können. In unbedeutenden Alltagsangelegenheiten sollten wir unsere Helfer in der spirituellen Welt nicht bemühen, denn dafür finden wir zweifelsohne Hilfe in der materiellen Welt. Doch etwas Wichtiges, etwas Existentielles, etwas, das uns auf den Nägeln brennt, können wir jederzeit zum Gegenstand der Befragung der Geister machen. In die Zukunft schauen ist dabei möglich, aber nicht, um eben diese Zukunft voraus zu sagen, sondern damit uns klar wird, was wir in der Gegenwart tun oder lassen sollen. Meistens haben die Antworten, die wir bekommen, etwas Symbolhaftes, sind metaphorisch zu verstehen, erscheinen uns in Gestalt eines Orakels. Nur wir selbst können und müssen deuten, was uns gezeigt wird. Mit etwas Übung gelingt uns das.

In der materiellen Welt bedienen wir uns der Elemente, um uns und die Dinge um uns herum gründlich zu säubern. Wir lüften das Zimmer, brennen eine Wunde aus, spülen Geschirr, duschen uns, essen Heilerde, um den Körper zu reinigen. Auch in der spirituellen Welt können wir die Elemente um Hilfe bitten. Die vier Elemente sind unvorstellbar machtvoll. Als tosende Winde, auflösende Wasser, als ungebändigte Feuer und verschlingende Erde befreien sie unseren Energiekörper von Belastungen, durchdringen unsere Seelenlandschaften und schaffen so Platz für das, was wir empfangen möchten. So intensiv, so beeindruckend sind die Naturgewalten, dass wir nicht anders können, als ihnen tiefen Respekt entgegen zu bringen und ihre Kraft zu fürchten wie auch herbei zu sehnen.

Mit den Elementen Erde, Luft, Wasser und Feuer können wir in der Geistwelt verschmelzen. Wir lernen sie, die uns das Leben schenken, zu schätzen und mit ihnen in Beziehung zu treten. Anders als die geistigen Führer und Lehrer sind die Elemente nicht mitfühlend. Jeder Mensch trägt bis zu einem gewissen Grad alle vier Elemente in sich, wobei meist eines tonangebend ist.

Die vier Elemente sind die Bausteine allen Lebens auf der Erde. Im Rad des Lebens sind sie den vier Himmelsrichtungen zugeordnet: Luft-Osten, Feuer-Süden, Wasser-Westen, Erde-Norden.

Aus Liebe und Respekt den Elementen gegenüber entsteht die Liebe zur Natur und allen Lebewesen.

Die Mittelwelt ist unsere Grundlage, unser Ausgangspunkt in zwei Erscheinungsformen: die materielle Welt in ihrer physischen Form, die wir mit allen fünf Sinnen wahrnehmen und die feinstoffliche, spirituelle Welt, die wir z. B. auf Heil- und Visionsreisen über feinere Antennen erkunden können. Es sind zwei ineinandergreifende Realitäten. Unsere Vorfahren waren sich noch der gleichzeitig existierenden Welten bewusst und wir können dieses Bewusstsein neu erlangen. Unsere Interaktion in der Mittelwelt verbindet unsere beiden Gehirnhälften, sodass wir neue Fähigkeiten dazu gewinnen.

In die Unterwelt reisen wir, um unsere Wurzeln zu finden, Erinnerung aufzuspüren, unseren Ahnen zu begegnen. Sie ist ein Ort der sich spiegelnden Bilder, an dem wir unsere physische Realität aus neuen, spannenden, überraschenden Blickwinkeln betrachten können. Das kann beängstigend und verwirrend sein, uns aber genauso mit dem Schätzen unseres Ursprungs verbinden, die darauf warten, gehoben zu werden. Hier können wir unseren Verletzungen und Schatten der Vergangenheit nachgehen, sie aufspüren, lösen und ans Licht bringen. Wir treffen Ahnenlehrer, Gottheiten und andere unterirdische Wächter der Macht.

Hier verschaffen wir uns einen Überblick über die Dinge. Wir erfahren unsere Lebensaufgabe, das, was sich unsere Seele erhofft, was sie erstrebt. Wir können mit den Möglichkeiten, mit der Zukunft kontaktieren, entdecken Lösungen für unsere Dinge, werden inspiriert, schöpfen aus kreativen Quellen. Makellose Schönheit erleben wir und ursprüngliche Verbundenheit mit dem Universum. Es ist das paradiesische Reich der Visionäre, in dem wir Wissen und Inspiration, unseren spirituellen Führern und Meistern begegnen. Eine betörend schöne, über alle Maßen reine und vollkommene Welt, die uns in heftige Ekstase versetzen kann, ein neues spirituelles Verständnis eröffnet. Hier sind wir herausgefordert, uns auf harmonische Weise mit dem kosmischen Netz zu verbinden, seine Kraft aufzunehmen und durch uns hindurch fließen zu lassen, zum Wohle Aller.

Aus schamanischer Sicht ist der Tod eines Menschen nicht das Ende, sondern ein Übergang. Im Zeitpunkt des Todes verlässt die Seele den physischen Körper und kehrt ein in das Reich der Toten, das in der transzendenten Wirklichkeit liegt. Mitunter erhalten wir Hilfe beim Übergang von bereits verstorbenen Verwandten oder Freunden. Übergegangen tauchen wir ein in eine Art Wartestadium, einen Zwischenzustand, in dem wir Rückschau auf unser Leben halten. Das kann Tage, Wochen, Monate oder auch noch länger dauern. Wenn diese Phase abgeschlossen ist, steigen wir, nun als Seelengeist und in Begleitung höherer Geister, ins Licht auf (aus christlicher Sicht in den Himmel) und verschmelzen wieder mit dem unsterblichen Teil unserer Seele, den wir das Höhere Selbst, die Überseele oder auch Ursprungsseele nennen.

Es kommt vor, dass einer Seele dieser Übergang nicht gelingt, weil sie etwa plötzlich und unerwartet vom Tod ereilt wurde (z. B. Unfall, gewaltsamer Tod, Drogen-Überdosis). Oder sie hält fest am Diesseits, weil etwas Wichtiges unerledigt geblieben ist oder sie das Bedürfnis hat, bei bestimmten Menschen, etwa Nachfahren, zu bleiben. Diesen Seelen kann ein schamanisch Praktizierender helfen, zu verstehen, was geschehen ist und geschieht und sie dorthin führen, wo sie im Übergang eintreten sollen.

Wir sind hier in diesem Leben, in der materiellen Welt inkarniert. Dazu schickt unsere Ursprungsseele, unsere Seelenessenz, einen Teil ihrer selbst in die physische Existenz, in einen physischen Körper. Sie tut das, um sich selbst zu erkennen, um durch ihre „Fleischwerdung“ Erfahrungen zu machen, die nur in der physischen Existenz möglich sind. Dazu hüllt sie uns in einen Mantel des Vergessens, der eine Einschränkung unseres Bewusstseins zur Folge hat. Vom Moment der Geburt an ist uns nicht mehr bewusst, dass wir mit dem Ewigen Ganzen, mit Allem was Ist, verbunden sind, sondern wir erleben uns getrennt davon, weil dieses Wissen ins Unterbewusstsein geschickt und dort aufbewahrt wird. Diese Trennung ermöglicht uns die Reibung, die die Entwicklung der Seele möglich macht.

Inkarnation ist nicht die Wiedergeburt des Menschen oder des immer selben Anteils der Ursprungsseele, vielmehr eben die energetische Transformation eines immer anderen Anteils der Seelenessenz in die materielle Welt. So können Inkarnationen der Seele z. B. gleichzeitig erfolgen, d. h. mehrere Inkarnationen sind nicht nur in Abfolge, sondern zur selben Zeit an verschieden Orten der Erde möglich.

Wir können unsere Inkarnationen im Jetzt, in Vergangenheit und Zukunft „besuchen“, sie von Belastungen befreien und ins Licht bringen. Zukünftige Inkarnationen können wir befragen und uns von ihnen „Tipps“ für unser derzeitiges Leben geben lassen.

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Ulrike Reiher





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